Reaktive Personalarbeit:
Der Standardfall
Der Standardfall für die meisten Unternehmen ist die reaktive Personalarbeit. Das People-Management wächst oder professionalisiert sich erst, nachdem ein Mehrbedarf spürbar für die Mitarbeitenden ist.
Die operativen Standard People-Themen werden abgearbeitet, dies wird aber von den Mitarbeitenden nicht als wertschöpfend , sondern als Mindestmaß empfunden .
Warum ist das nicht genug?
Weil das Tal des Schmerzes viel näher liegt, als den meisten Chef*innen bewusst ist.
Doch über welche Gefahr reden wir hier überhaupt?
Von reaktiver HR zum Wachstumsschmerz reicht meist wenig externer Druck
Das People-Management ist zunächst schleichend und dann plötzlich überfordert.
Reaktive Personalarbeit funktioniert so lange gut, bis das Unternehmen unter Druck steht. Sei es unerwartetes Wachstum, neue Regularien oder rechtlicher Druck: Jedes System kann nur so flexibel reagieren, wie die Menschen, die dort arbeiten.
Deshalb ist strategische Personalarbeit so entscheidend!
Trifft unerwarteter Druck auf ein zu kleines oder starres People-Management, kann das ganze System ins Wanken geraten! Wir nennen es: Wachstumsschmerz.
Mit People Pace von
Reaktiv zu Aktiv:
P&C Value Creation!
Die gute Nachricht: Auf Wachstumsschmerzen und andere Gefahren können Unternehmen sich hervorragend vorbereiten.
Die meisten Probleme, nicht nur beim Wachstum, könnten vermieden werden, wenn die People-Prozesse und Strukturen von erfahrenen Profis auf die Pläne des Management ausgerichtet worden wären.
Genau hier setzt People Pace an!
Wir sind hier, um eure HR zu stärken, damit selbst plötzliche Wachstumsschübe oder Veränderungen keine Panik auslösen. Im Gegenteil: Eure HR wird vom Flaschenhals bei Veränderungen zu einem zusätzlichen Motor des Unternehmens.